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Zweiter Kunstmarkt

16.12.2017
14:00 - 18:00

Bürgerhaus "Hanns Eisler"
Eichenallee 12
15711 Königs Wusterhausen

Kategorien

Adventszeit mit dem Kulturbund Dahme-Spreewald e.V.

Das Bürgerhaus „Hanns Eisler“ bietet als kulturelles Zentrum einen stimmungsvollen Rahmen für den zweiten KUNSTMARKT
zur Adventszeit in Königs Wusterhausen, organisiert von unserem Verein.
Acht regionale Künstler offerieren qualitativ hochwertige Kunst und kunsthandwerkliche Erzeugnisse zum Kauf.
Wenn Sie also die besondere Idee für ein Geschenk suchen, sind Sie auf dem KUNSTMARKT herzlich willkommen!

Außerdem gibt es eine Tombola ohne Nieten dafür aber mit Glühwein.

Diese Künstler präsentieren ihre Werke:
Zu einigen Künstlern erhalten Sie weitere Informationen, wenn Sie auf die Namen klicken.

Armgard & Manfred Stenzel – Silberschmuck                        
präsentiert von Margitta Wünsche
Ellen Bode – Papierschmuck    
Beate Paulini – Textildesign  
Gerd Bandelow – Aquarelle / Holzschnitte    
Horst W. König – Holzschnitte / Zeichnungen / Glückwunschkarten    
Konstanze Weidhaas – Glasbilder / Glasschmuck     
Hendrikje Zuschneid-Bertram – Keramikmasken  

Elmar Huxoll – Zeichnungen     

Besucher und Künstler waren von unserem zweiten Kunstmarkt sehr angetan. Die Besucher kamen zielgerichtet, weil sie wussten,
dass es hier die besonderen Geschenke gibt. Beim Kauf unserer Lose gab es große Freude über die attraktiven Gewinne
(Eintrittskarten für unsere Veranstaltungen, CDs, Kalender…)
Durch die Losverkaufseinnahmen (!) fördern wir Kulturbundprojekte des nächsten Jahres.

Konstanze Weidhaas fasste den Eindruck ihrer ersten Teilnahme an unserem Kunstmarkt in folgende Worte:
Ein kleiner, aber sehr feiner Kunstweihnachtsmarkt…
war das an diesem 16. Dezember des vergangenen Jahres, den die Leute vom K
ulturbund des Landkreises Dahme-Spreewald da auf die Beine gestellt haben.
Das A
llerfeinste aber war: ich durfte dabei sein! Nun ist die Zeit vorm Fest für uns Kunsthandwerker bzw. Künstler, die ja auch gern ihre Produkte an den Mann bringen wollen – schließlich will man an seinen Werken ja auch nicht ersticken, braucht Platz, um Neues zu kreieren – eine der wichtigsten im Jahr, weil:
ab Ende November ist die Zeit der Weihnachtsmärkte allüberall, auch die Zeit der
Kunstweihnachtsmärkte…die Termine überschneiden sich in doppelter und mehrfacher Hinsicht.
Die Qual der Wahl : wo bin ich mit meinen Glasobjekten am
besten aufgehoben? Die Entscheidung, die Einladung nach Königs Wusterhausen ins
„Hanns Eisler“-Haus
anzunehmen, hab ich keine Sekunde lang bereut: Allein schon der Raum ist wunderschön! Und wie schlicht und dennoch festlich man ihn hergerichtet hatte: die Tapeziertische rings der Wände entlang, auf denen die „Marktware“ angeboten wurde, waren mit bis zum Boden reichendem cremefarbenen Stoffen abgedeckt.
Der große Adventskranz in der Mitte des Raumes strahlte und
überstrahlte dennoch nicht all diese Wunderbarkeiten auf den Tischen: traumhaft schöne Stoff- und Spitzen-Kreationen, phantasievoll gestaltete Keramiken, Drucke, Bilder, Grafiken, Kunst-Kalender…und Schmuck! Aus Papier, aus Silber und der auf „meinem“ Tisch: aus Glas. Ich war glücklich!
Ja, genau hier wollte ich sein.
Man half sich gegenseitig beim Aufbau der Stände ( lieber Wolfgang – Danke fürs Schleppen meiner Kisten!!!), man bewunderte gegenseitig all das Schöne, was auf den Tischen, den Wänden ausgebreitet war. Dann kamen die Besucher, die Neugierigen, die Freunde und Bekannten, und natürlich die Käufer.
Und – so hatte ich den Eindruck, es gab mehr „Kauf“- als „Seh-Leute“ – und die kamen
partiell wirklich geziehlt. Alle schienen sich wohl zu fühlen in diesem schönen Raum, zwischen all den schönen Dingen und zwischen all den freundlichen Leuten. Es gab Glühwein, Kaffee und Kekse und gute Gespräche und – ich denke, für alle – gute Geschäfte.
Den Obolus von
10 Prozent der Einnahmen spendete ich nur zu gerne in die Kasse des Kulturbundes! Kurz und knapp: das war einer der kleinsten, aber auf jeden Fall einer der schönsten Märkte, auf denen ich meinen „Blinkerkram“ anbieten durfte. Danke. Jederzeit wieder gerne.

Beate Paulini beschreibt unseren Kunstmarkt so:
Kunstmarkt – Geheimtipp mit Potential
Klein, überschaubar und in weihnachtlich entspannter Atmosphäre konnten Besucher hier ihr außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk finden.
Der 2. Kunstmarkt gestaltete sich als anspruchsvolles Event zur Weihnachtszeit hier in Königs Wusterhausen.
Kunstschaffende der Region zeigten ihre Arbeiten in entspannter Atmosphäre. Als teilnehmende Künstlerin war ich überrascht, dass so viele Besucher den Weg
zu uns gefunden haben.
Die Räumlichkeit lädt zum Verweilen ein und eröffnet die Möglichkeit für interessierte und inspirierende Gespräch.
Fazit: noch scheint der Kunstmarkt ein Geheimtipp zu sein, jedoch mit Potential sich als feste kulturelle Größe zu etablieren.
Ein Dank an die Organisatorin Christiana Lücke.

        
Fotos: Wolfgang Lücke
Unterstützt hat uns auch in diesem Jahr die Firma „Brandt und Schultz Malerei GmbH“ brandt  durch die Bereitstellung
von acht Malertischen für die Präsentation der Kunstobjekte.

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